SSV Stahl RietschenII 27:37 HV Oberlausitz Cunewalde II
Unsere zweite Männermannschaft ist derzeit nicht zu stoppen. In Rietschen gelang ein sehr starker und in der Höhe nicht erwarteter Auswärtssieg. Dabei mussten die HVO-Mannen einen Schock verkraften. Beim Erwärmen zog sich der einzige Torhüter Martin Huschenbett eine Hornhautprellung zu und musste die Partie als einäugiger Pirat bestreiten. Seine Crew brauchte einige Zeit bis die Segel richtig gesetzt wurden. Die Hausherren blieben den Cunewalder Jungs stets auf den Fersen und machten die Partie zum Spitzenspiel. Erst nach dem 10:9 für den HVO begannen die Oberlausitzer das heimische Schiff zu kapern. Klug gespielte Angriffe und Torgefahr auf Back- und Steuerbordseite brachten die Hausherren außer Tritt. Ein Sage und Schreibe 16:3 Lauf führte die Cunewalder „Black Pearl" gen Zielhafen in ruhige See. Positiv ist die geschlossene Mannschaftsleistung hervorzuheben, welche die Truppe auszeichnet. Mit Rendke und Schädlich waren die Torschützen vom Dienst abermals in sehr guter Verfassung. In der Schlussphase war Rietschen wieder ebenbürtig – mehr als Ergebniskosmetik sprang allerdings nicht heraus. Es müsste aktuell mit dem Teufel zu gehen, wenn Cunewalde 2 noch Schiffsbruch erleidet und der angestrebte Aufstieg verfehlt werden sollte. Es siegten: Huschebett; Sieber(4), Bergmann(4), Horn(2), Burkhardt, Drescher(5), Rendke(10), Zimmermann, Kick(2), Jeremies(2), Schädlich(8),
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